Security Web-News News aus der KW 47/2017
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Die Welt der IT-Sicherheit ist ständig in Bewegung. Jeden Tag treten neue Sicherheitslücken, Innovationen und Veränderungen auf. Dort den Überblick zu behalten kann schwierig sein.
Mit diesem Newsletter wollen wir Ihnen etwas Arbeit abnehmen und fassen die aus unserer Sicht wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche zusammen:
Uber wurde jetzt mal wieder zu einem Beispiel, wie man es nicht machen sollte: Bereits vor über einem Jahr wurde der Fahrdienstleister gehackt und erst jetzt wurde der Vorfall bekannt.
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Terabyte-große Datencontainer entdeckt: US-Militär überwacht Soziale Netzwerke weltweit |
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19.11.2017 - Quelle: www.heise.de |
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Bei einem Routine-Scan fielen dem Security-Experten Chris Vickery riesige Daten-Container in die Hände, die das US-Militär zur Überwachung und Manipulation sozialer Netzwerke in der Amazon-Cloud gesammelt hat.

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Polizei warnt bundesweit vor falschem Microsoft-Support |
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20.11.2017 - Quelle: www.zdnet.de |
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Die Polizei warnt derzeit bundesweit vor einer Betrugsmasche, bei der sich die Täter als Mitarbeiter vom Microsoft-Support ausgeben. Diese drohen und setzen ihre potentiellen Opfer unter Druck, so dass sie unter Anleitung die Zahlung einer „Servicegebühr“ durchführen.

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Uber verschwieg Daten-Diebstahl bei 50 Millionen Kunden |
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22.11.2017 - Quelle: www.heise.de |
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Wie jetzt bekannt wurde, haben Hacker bereits im Oktober 2016 Daten von 57 Millionen Fahrgästen und Fahrern bei Uber erbeutet. Das Unternehmen verschwieg den Vorfall und zahlte ein Lösegeld an die Kriminellen, damit diese die Daten vernichten.

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Erpressungstrojaner qkG manipuliert Word-Template zur weiteren Verbreitung |
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23.11.2017 - Quelle: www.heise.de |
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Ein neuer Verschlüsselungstrojaner mit dem Namen qkG (RANSOM_CRYPTOQKG.A) manipuliert das Template (normal.dot) für neue Word-Dokumente. Durch dieses Vorgehen schafft es der Trojaner, dass alle neu erzeugten Dokumente mit der Ransomware infiziert sind.

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Intel-Computer: BSI warnt vor Sicherheitslücke, Updates teils spät |
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23.11.2017 - Quelle: www.heise.de |
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Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) warnt aktuell vor dem Firmware-Risiko in vielen Desktop-PCs, Notebooks und Servern. Mehrere Schwachstellen ermöglichen die komplette Systemübernahme und einige der Angriffspunkte sollen sich auch aus der Ferne für Angriffe (Remoteangriff) nutzen lassen.

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